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Schulranzen und Gewicht – das sollten Sie beachten
Bücher, Hefte, Getränke, Glücksbringer – der Schulranzen Ihres Kindes fasst tagtäglich mehrere Kilogramm Inhalt. Viele Eltern sorgen sich, dass eine schwere Tasche die Rückengesundheit der Kleinen beeinträchtigt und auf Dauer Haltungsschäden oder chronische Verspannungen verursacht. Tatsächlich ist aber nicht ein zu hohes Gewicht für die Entwicklung körperlicher Schmerzen ausschlaggebend. Genauso wichtig: Faktoren wie die Ergonomie des Ranzens und die Trageweise. Erfahren Sie jetzt, was Sie beim Thema Schulranzen und Gewicht unbedingt beachten sollten, um den Rücken Ihres Kindes zu schonen.
Das sollten Sie beachten
Auf die Ergonomie des Ranzens kommt es an
Um das Gewicht im Ranzen gleichmäßig auf dem Rücken des Kindes zu verteilen und die noch leicht verformbare Wirbelsäule zu schonen, ist ein ergonomisch perfekt auf Ihr Kind abgestimmter Schulranzen unerlässlich. Faktoren wie ein gepolstertes Rückenteil, die korrekte Größe und bequeme Gurte und Riemen sind entscheidend. In unserem Artikel finden Sie zu jedem dieser Aspekte nützliche Tipps, die es zu beachten gilt: Damit Sie einen Schulranzen kaufen, den Ihr Kind auch wirklich täglich tragen kann.
Tipp: Die Wirbelsäule und Muskeln Ihres Kindes profitieren nicht nur von einem ergonomischen Ranzen, sondern auch von regelmäßiger Bewegung und Sport. So verbessern Sie die Haltung Ihres Sprosses dauerhaft und fördern die Rückengesundheit.
Das richtige Packen – so stimmt das Gewicht des Schulranzens
Wie die benötigten Schulutensilien im Ranzen verteilt sind, ist ebenfalls entscheidend für die Rückengesundheit Ihres Kindes. Je optimaler die Last verstaut ist, desto leichter ist das Gewicht zu tragen.
Generell gilt: Die schwersten Gegenstände sollten nah am Rücken gelagert werden – so belasten sie die Wirbelsäule am wenigsten. Achten Sie außerdem auf eine ausgewogene Balance zwischen der linken und rechten Ranzen-Hälfte.
Die Tasche sollte darüber hinaus nach Möglichkeit jeden Tag neu gepackt werden. So wird sichergestellt, dass Ihr Nachwuchs wirklich nur das transportiert, was er am jeweiligen Tag benötigt. Am besten beobachten Sie das Packen die ersten Wochen täglich und helfen Ihrem Kind bei Bedarf.
Tipp: Kontrollieren Sie den Inhalt des Schulranzens hin und wieder und erklären Sie Ihrem Kind, ob es richtig oder falsch gepackt hat. So geht das korrekte Packen auf Dauer garantiert in Fleisch und Blut über.
Schulranzen und Gewicht – die korrekte Trageweise beachten
Die Art, wie Ihr Kind den Schulranzen trägt, ist entscheidend für die Erhaltung seiner Rückengesundheit. Damit sich das Gewicht gleichmäßig verteilt, wird die Tasche stets mit beiden Schultergurten getragen. Ihr Kind sollte den Ranzen keinesfalls wie eine Umhängetasche auf nur einer Schulter transportieren. Diese Trageweise fördert eine asymmetrische Belastung der Wirbelsäule und damit Verspannungen. Achten Sie zudem darauf, dass der Ranzen nah am Rücken getragen wird – dafür ziehen Sie die Schultergurte am besten straff an, ohne dass diese einschneiden. Andernfalls droht ein Hohlkreuz. Es gilt: Der Ranzen sollte an beiden Schulterblättern anliegen und seine Oberkante waagerecht auf Schulterhöhe verlaufen, also mit den Schultern abschließen.
Schulranzengewicht – so schwer darf der Rucksack sein
Sie fragen sich, wie schwer, der Rucksack maximal sein darf, um die Rückengesundheit Ihres Kindes nicht zu gefährden? Während das maximale Leergewicht eines Schulranzens vorgegeben ist (maximal 1300 Gramm) können für das Komplettgewicht keine pauschalen Zahlen genannt werden. Einst galt die Faustregel: Ein gepackter Ranzen darf maximal so schwer sein wie zehn Prozent des Körpergewichtes des Kindes. Diese Meinung sehen Experten aber heute als veraltet. Entscheiden Sie stattdessen individuell anhand der Belastbarkeit Ihres Kindes und der Länge des Schulweges, wie hoch das Gewicht des Ranzens sein darf. Tipp: Eine zu hohe Last erkennen Sie sofort! Sie verändert die Haltung Ihres Kindes. Das erkennen Sie an einer deutlichen Vorneigung des Rumpfes und des Kopfes.
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