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Schulranzen richtig packen – so geht’s!
Ein ergonomisch perfekt sitzender Rucksack ist essentiell für die Rückengesundheit Ihres Kindes – am Ende zählt jedoch nicht nur der Tornister an sich, sondern auch, wie der Begleiter Ihres Kindes gepackt wird. Denn: Nur richtig verpackte Last verteilt sich schonend und bequem auf dem Rücken Ihres Kindes.
Die folgende Schritt-für-Schritt-Anleitung erklärt Ihnen in übersichtlicher Form, wie Sie den Schulranzen für maximalen Tragekomfort packen und Hefte, Brotzeit, Federmäppchen und Co. optimal verstauen!
Das sollten Sie beachten
1. Minimieren Sie das Gewicht bereits im Vorfeld
Viele Schulen bieten Eltern und Kindern mittlerweile an, Utensilien, die der Nachwuchs nicht täglich verwendet (z.B. Malkästen oder Zeichenblöcke), und besonders schwere Bücher im Klassenzimmer zu deponieren. So muss Ihr Spross die Gegenstände nicht regelmäßig selbst transportieren. Nutzen Sie dieses Angebot, um das Gewicht des Tornisters bereits im Vorfeld zu minimieren.
Zudem lohnt es sich, regelmäßig abzuwägen, ob beispielsweise wirklich immer alle Stifte eingepackt werden müssen oder an manchen Tagen doch eine kleine Auswahl genügt. Muss der gesamte schwere Ordner in den Tornister oder reichen vielleicht einzelne Zettel im Schnellhefter? Jedes Gramm weniger zählt und erhöht den Tragekomfort für Ihren Spross.
Übrigens: Es gibt keine einheitlichen Angaben, wie schwer ein gefüllter Schulranzen maximal sein darf. Das variiert von Kind zu Kind. Während mancher Nachwuchs problemlos bis zu 17 % seines Körpergewichts schultern kann, tun sich andere Kids bereits mit 10 % sichtlich schwer. Hier gilt: Ausprobieren!
Tipp: Wenn Ihr Kind bereits beim Aufschultern der Tasche Probleme hat, ist das ein eindeutiges Warnsignal für einen zu schweren Ranzen. Weitere Warnsignale: Kribbeln oder Taubheitsgefühl in den Fingern.
2. Packen Sie zur richtigen Zeit
Dieser Tipp klingt banal, wird im Alltag aber häufig vergessen: Achten Sie darauf, dass Ihr Kind seinen Tornister zur richtigen Zeit packt – also keinesfalls morgens! Denn: Bekanntermaßen geht es in vielen Haushalten in der Früh hektisch zu. Unter diesem Stress können sich beim Packen des Schulranzens Fehler einschleichen. Es empfiehlt sich daher, eine feste Uhrzeit einzuführen, zu der der Ranzen in Ruhe gepackt wird. Ideal sind hier die frühen Abendstunden.
3. Füllen Sie die Innenfächer richtig
Die Innenfächer des Rucksacks sind für Bücher, Hefte und Federmäppchen reserviert. Dabei werden die schwersten Bücher und Ordner stets im hintersten Fach des Tornisters verstaut. Der Grund: Dieses Fach liegt direkt am Rücken an, der Schwerpunkt des Ranzens damit dicht am Körper. Der Effekt: Die Last zieht das Kind nicht nach hinten, was den Rücken unnötig belasten würde. Generell gilt: Je enger das geschulterte Gewicht am Rücken liegt, desto geringer ist die Belastung auf die Wirbelsäule. Das mittlere Fach eignet sich dagegen ideal für leichte Hefte und Mappen. Ganz vorne in der Tasche verstauen Sie das Federmäppchen.
Tipp: Achten Sie darauf, dass der Tornister Ihrer Wahl über verstellbare Innenfächer verfügt. Diese lassen sich bequem justieren. So können Sie das hinterste Fach an einem Tag, an dem Ihr Kind besonders viele schwere Gegenstände schultern muss, einfach vergrößern.
4. Nutzen Sie die Außenfächer korrekt
Die Außenfächer, also Seiten- und Fronttasche des Schulranzens, sind für alles geeignet, was potenziell auslaufen oder die Schul-Utensilien beschädigen kann. Dazu gehören natürlich die Trinkflasche, die Brotbox und Obst. Aber auch Gegenstände, die bei Bedarf schnell hervorgeholt werden müssen, wie Geldbörse, Schlüssel, Handy oder Schülerausweis sind in diesen Extra-Fächern optimal verstaut. Tipp: Achten Sie beim Befüllen der Außenfächer unbedingt auf eine ausgewogene Balance. Links und rechts sollte etwa dasselbe Gewicht verstaut werden, damit der Tornister nicht auf eine Seite zieht und die Wirbelsäule Ihres Kindes so ungleichmäßig belastet wird.
5. Packen Sie die Tasche jeden Tag auf´s Neue
Damit Ihr Kind eine Routine entwickelt und wirklich immer nur das transportiert, was für den jeweiligen Tag nötig ist, sollte es die Tasche jeden Tag auf´s Neue Packen. Der Tornister muss dafür immer komplett entleert und neu befüllt werden. So sammeln sich im Laufe der Zeit garantiert keine unnötigen, beschwerenden Gegenstände in der Tasche an.
Tipp: Beobachten Sie Ihr Kind beim Packen die ersten Wochen täglich und helfen Sie ihm bei Bedarf.
6. Kontrollieren Sie den Inhalt des Schulranzens hin und wieder
Auch wenn Ihr Spross irgendwann darauf besteht, seinen Ranzen selbstständig zu packen: Um sicherzustellen, dass Ihr Kind seine Schul-Utensilien wirklich optimal verstaut, kontrollieren Sie die Büchertasche hin und wieder überraschend. So haben Sie die Möglichkeit, Ihren Nachwuchs auf Fehler hinzuweisen, die sich eventuell im Laufe der Zeit eingeschlichen haben. Tipp: Achten Sie beim Befüllen der Außenfächer unbedingt auf eine ausgewogene Balance. Links und rechts sollte etwa dasselbe Gewicht verstaut werden, damit der Tornister nicht auf eine Seite zieht und die Wirbelsäule Ihres Kindes so ungleichmäßig belastet wird.