Jahr für Jahr stellt der Schulranzenkauf Eltern von Erstklässlern vor die große Herausforderung, die richtige Schultasche für ihr Kind zu finden. Das Angebot an Ranzen für Grundschüler scheint riesig. Doch welches Modell ist das Beste für den Nachwuchs? Die Marke Scout nimmt einen hohen Stellenwert auf dem Markt ein und steht für herausragende Qualität. Zwei Ranzenmodelle des Herstellers, Scout Sunny II und Scout Genius im Vergleich lernen Sie hier kennen. Welche Gemeinsamkeiten gibt es und welche Unterschiede?
Die Erfolgsgeschichte einer Marke
Die Firma Alfred Sternjakob GmbH & Co. KG aus Frankenthal in der Pfalz gilt als Erfinder der modernen Schulranzen schlechthin. Mit dem ersten Leichtschulranzen begann 1975 eine neue Schultaschen-Ära und eine Erfolgsgeschichte. Vorbei waren die Zeiten, in denen Mädchen und Jungen mit schweren Ledertornister in die Schule gehen mussten, die kein bisschen ergonomisch waren und nahezu keinen Tragekomfort boten. Schon der erste Scout Ranzen erfüllte ein damals hohes Maß an Anforderungen in punkto Ergonomie, Tragekomfort, Sicherheit und kindgerechter Innenaufteilung. Im Laufe der Jahre setzte das Unternehmen sich selbst immer neue und höhere Maßstäbe bei der Herstellung von Schulranzen für Grundschüler und erfüllt bis heute höchste Qualitätsstandards. Dafür erhielt die Marke die Auszeichnung „Marke des Jahrhunderts“. Darauf ist Verlass: Ranzen wie der Scout Sunny II und Scout Genius sind im direkten Vergleich allesamt funktional, gut durchdacht und punkten mit genialen Extras und originellen Designs.
Scout Sunny II und Scout Genius im Vergleich – zwei Modelle und ihre Gemeinsamkeiten
Schulranzen für die Grundschule sollen vor allem ergonomisch sein, damit der Rücken der Kinder entlastet und geschont wird. Dadurch lassen sich Haltungsschäden und daraus resultierende Rückenbeschwerden vorbeugen. Was sich im Vergleich bereits zeigt: Die Modelle Sunny II und Genius verfügen beide über ein mitwachsendes Tragesystem, das sich optimal auf die jeweilige Körpergröße des Trägers einstellen lässt. Durch einen höhenverstellbaren Brustgurt und einen Hüftgurt, der bei Bedarf abgenommen werden kann, ist eine gleichmäßige Gewichtsverteilung auf Schultern und stabile Körpermitte gewährleistet. Zusätzliche Lagekontrollriemen unterstützen die Lastverteilung.
Für hohen Tragekomfort sorgen – beim Genius und Sunny II gleichermaßen – S-förmige, gepolsterte Schultergurte und ein körpergerecht geformtes, belüftetes Rückenpolster. Beide Schulranzen haben ein überschaubares Eigengewicht im Vergleich zu vielen anderen Schultaschen. Durch das verstellbare Tragesystem passen die Ranzen von der ersten bis zur vierten Klasse, also während der gesamten Grundschulzeit. Damit Kinder auf ihren Weg zur Schule für andere Verkehrsteilnehmer gut sichtbar sind, ist jeder Grundschulranzen mit genügend reflektierenden und fluoreszierenden Flächen ausgestattet.
Einige Designs beider Modelle erfüllen sogar die Sicherheitsansprüche der deutschen Schulranzennorm DIN 58124. Diese schreibt vor, dass mindestens 20 Prozent der Vorder- und Seitenflächen des Ranzens mit fluoreszierenden Stoffen in Gelb, Orange oder Pink versehen sind. Zusätzlich muss es weitere zehn Prozent reflektierende Flächen geben. Für viele Eltern ist dieser wichtige Sicherheitsaspekt sicherlich ein wichtiges Kaufargument. Und auch die Nachhaltigkeit steht bei der Herstellung im Vergleich im Blickpunkt. Die Schulranzen werden nämlich aus recycelten PET-Flaschen produziert. Sie sind frei von Schadstoffen oder allergieauslösenden Bestandteilen.
Sunny II und Scout Genius im Vergleich – so unterscheiden sie sich
Was Gewicht und Volumen der Schulranzen Scout Sunny II und Scout Genius im Vergleich angeht, so gibt es keine oder nur geringe Unterschiede, die jedoch kaum erwähnenswert sind. Während der Genius von seiner Form und Funktion her eine Kombination aus Schulrucksack und -ranzen ist, handelt es sich beim Sunny II im Vergleich eher um einen modernen Tornister. Durch seine schmale Bauform ist er eine gute Wahl für zierliche Kinder. Trotz seiner schlanken Form ist die Schultasche stabil. Die feste Bodenwanne gewährleistet sicheren Stand und verhindert, dass Feuchtigkeit oder Schmutz ins Innere des Ranzens eindringen. Die Innenfachaufteilung ist gut durchdacht und ermöglicht perfekte Organisation. Es gibt ein unterteiltes Hauptfach und eine innenliegende Vortasche für Mäppchen oder Brotdose. Enganliegende, aber flexible Seitentaschen mit Ablauföffnungen ermöglichen die problemlose Unterbringung von Trinkflaschen. Der Deckel lässt sich von Kinderhänden mühelos öffnen und schließen, was den neuen Alltag in der Schule ungemein erleichtert.
Auch der Genius hat übersichtliche Innenfächer, eine große Vortasche und flache Seitentaschen. Das Innenraumvolumen ist im direkten Vergleich etwas flexibler als beim Sunny II Ranzen. Eine Bodenwanne schützt den Inhalt und garantiert Stabilität und Standfestigkeit.
Der Vergleich zeigt: Die Traditionsmarke ist noch immer eine exzellente Wahl
Eine Schultasche der Traditionsmarke ist noch immer eine gute und sichere Kaufentscheidung und erweist sich für jedes Kind als zuverlässiger Schulbegleiter. Ganz gleich, ob Sie den Scout Sunny II oder den Scout Genius für Ihren Sprössling auswählen – der Vergleich zeigt: Höchste Anforderungen an Ergonomie, Tragekomfort und Sicherheit werden von beiden erfüllt. Dank des mitwachsenden Tragesystems können Kinder ihren Ranzen in den vier Grundschuljahren behalten. Wussten Sie, dass moderne Schultaschen für die Grundschule so konzipiert sind, dass das Design dem Kind möglichst lange gefällt. Deshalb sind die Motive austauschbar. Dies gelingt mit den zum Individualisieren entwickelten Funny Snaps. Alle Schultaschen der Marke werden aus robusten, strapazierfähigen und pflegeleichten Materialien hergestellt, so dass sie auch in der vierten Klasse noch gut aussehen. Das alltägliche Handling des Schulbegleiters ist für die Kleinen ein Kinderspiel. So fällt Schule leicht und macht Spaß.