Schulranzen-Test: Das sind die Sieger aus unserem Test

Ob Stiftung Warentest, Ökotest oder unser Schulranzen-Test: Die Kriterien zur Schulranzen Bewertung sind von Test zu Test etwas unterschiedlich. Erfahren Sie im Folgenden, welche Eigenschaften im Schulranzen-Test geprüft wurden.

Hier fallen zum Beispiel stufenlos verstellbare Trageriemen und Hüft- sowie Brustgurte ins Gewicht, welche mit dem Schulkind mitwachsen. Trageriemen sind im Optimalfall gepolstert und mindestens 4 cm breit. Auch ein verstellbares und belüftetes Rückensystem ist besonders wichtig. So ist garantiert, dass ein im Wachstum befindliches Schulkind mehrere Jahre Freude mit dem Schulranzen hat. Belüftete Polster verhindern übermäßiges Schwitzen. Rückenpolster, die an mehreren Stellen direkt am Rücken anliegen, gewährleisten außerdem Stabilität beim Tragen. Nicht zuletzt ist auch das Leergewicht im Schulranzen-Test entscheidend: Dieses sollte 1300 g nicht überschreiten. Zierliche Kinder bevorzugen eher ein Leichtgewicht als Ranzen, damit sie keine Rückenprobleme bekommen.

 Zuletzt ist die Anpassung an das Kind in dieser Kategorie des Schulranzen-Tests sehr wichtig. Wie oben erwähnt, sollte ein guter Ranzen über mehrere Jahre mit dem Kind mitwachsen können und auch bei Wachstumsschüben volle Flexibilität zeigen. Im besten Fall sollten schließlich auch die Riemen vom Träger selbst gut bedient werden können.

Je weniger hier reklamiert wird, umso besser muss die Qualität des Ranzens sein. Auch Abnutzung und Wasserdichtigkeit finden ihren Eingang in unseren Test. Wasserundurchlässige Innenbeschichtungen und wasserabweisende Außenseiten sind ein Muss, damit die Schulunterlagen Ihres Kindes bei einem leichten Schauer nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Je weniger Probleme es bei diesen beiden Merkmalen gibt, desto länger kann der Ranzen genutzt werden.